Veröffentlichungsdatum: Freitag 9 September, 2022 Geschrieben von: Knut Hubert Hofmeister Comments: 0

Sonnenblumen haben etwas an sich, das einen einfach glücklich macht. Vielleicht sind es ihre leuchtenden, fröhlichen Farben. Oder vielleicht ist es die Art und Weise, wie sie sich immer der Sonne zuzuwenden scheinen. Was auch immer der Grund sein mag, es lässt sich nicht leugnen, dass diese Blumen eine wahre Freude sind. In diesem Blogbeitrag werden wir uns die Sonnenblumen genauer ansehen und mehr über ihre Geschichte und Symbolik erfahren. Außerdem stellen wir einige der beliebtesten Sonnenblumensorten vor und geben Tipps, wie man sie selbst anbauen kann! Fangen wir also an…

Sonnenblumen gibt es schon seit Jahrhunderten, und ihre Geschichte ist so faszinierend wie ihr Aussehen. Diese Blumen sind in Nordamerika beheimatet und wurden zuerst von den amerikanischen Ureinwohnern kultiviert. Der Name „Sonnenblume“ kommt daher, dass sich diese Blumen immer der Sonne zuwenden. Dieses Verhalten wird als Heliotropismus bezeichnet und trägt dazu bei, dass die Sonnenblume möglichst viel Sonnenlicht abbekommt. Sonnenblumen sind einjährige Pflanzen, das heißt, sie leben nur eine Vegetationsperiode lang. Sie produzieren jedoch eine Fülle von Samen, aus denen im nächsten Jahr neue Sonnenblumen gezüchtet werden können.